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    Planet Earth von Meistersinger

Uhren


Seiko

askania

So tickt Berlin! – 1871 von Carl Bamberg gegründet, entwickelte sich Askania in den folgenden Jahren zum bedeutendsten deutschen Unternehmen für Luftfahrt- und Navigationsinstrumente. Seit der Neugründung 2004 als reine Uhrenmanufaktur produziert Askania vor allem Pilotenuhren mit klar ablesbaren Zifferblättern. Askania nimmt dabei nicht nur Bezug auf legendäre Orte Berlins wie z. B. den Flughafen Tempelhof, sondern auch auf besondere Persönlichkeiten. Zu Ehren der populärsten deutschen Heldin der Luftfahrt – Elly Beinhorn – wurde eine eigene Uhrenlinie kreiert. Als besonderes Highlight wird jährlich ein neues Modell der limitierten Quadriga auf der hauseigenen Veranstaltung „Zeit und Wein“ vorgestellt. Uhren von Askania lassen das Herz eines jeden Sammlers höher schlagen.




Logo Meistersinger

MeisterSinger Uhren mit mehrfach ausgezeichneten Design, im wahrsten Sinne des Wortes.

Die mechanischen Uhren von MeisterSinger zeigen die Zeit sehr präzise und auf ungewöhnliche Art mit nur einem Zeiger an. Genau wie in der Zeit der ersten mechanischen Zeitmesser im ausgehenden Mittelalter. Sie bringen die Zeit damit buchstäblich auf den Punkt, verweisen auf den Moment, unserer wahren Realität und vermitteln so ein beruhigendes Zeitgefühl – so die Resonanz vieler begeisterter MeisterSinger Kunden.

Planet Earth

MeisterSinger launcht Edition Planet Earth
mit nachhaltigem Gesamtkonzept anlässlich der Partnerschaft mit dem WWF

Modell Edition Planet Earth – Limitiert auf 500 Stück
Gehäuse aus Edelstahl in 43mm Durchmesser mit 6-fach verschraubtem Glassichtboden. GlassSaphirglas in der Front, Mineralglas mit Motivdruck im Boden. Wasserdichtigkeit 5 bar. Uhrwerk: MovementSellita SW400


Astroscope

Die Astroscope zeigt die Wochentage, wie es das zuvor noch nie gegeben hat: bezogen auf die Himmelskörper, die den Tagen seit altersher zugeordnet sind. Es sind Sonne und Mond, die unsere Zeit für alle spürund beobachtbar einteilen, in Tag und Nacht, in zwölf Monate pro Jahr. Die Einteilung in siebentägige Wochen jedoch folgt keinem astronomischen Rhythmus, sondern hat einen mythologischen Hintergrund. Sie geht wohl auf die Babylonier zurück, denen, wie vielen anderen Völkern auch, die Zahl Sieben als besonders heilig galt und mit sieben Himmelskörpern verbunden wurde: Sonne, Mond, Mars, Merkur, Jupiter, Venus und Saturn. So wie die meisten Planeten nach römischen Göttern benannt sind, so tragen die meisten Wochentage im Deutschen wie im Englischen die entsprechenden Namen aus der nordischen Mythologie. Bei der Astroscope beweist sich einmal mehr, wie ein ausgewogenes Gestaltungskonzept das Zeitlesen zu einem besonderen Ereignis machen kann.

Bell Hora

Mit der Bell Hora wird eine fast vergessene Komplikation wiederbelebt: die „Sonnerie au Passage“. Genau zur vollen Stunde ertönt ein dezenter Glockenton, ausgelöst durch einen mechanischen Schlag auf eine feine Tonspirale. So erinnert die Bell Hora auch ohne Blick auf das Zifferblatt an das Verstreichen der Zeit.

Circularis

Die Circularis ist ein Leistungsstarkes Schmuckstück mit Datumsanzeige. Ein Automatik-Kaliber mit zwei in Reihe geschaltete Federhäuser garantiert eine besonders gleichmäßige Bewegung des großen Stundenzeigers, mit einer Gangreserve von 120 Stunden. Erzeugt wird die Energie von einem zentralen Rotor, dessen sichelförmigen Durchbrüche jederzeit die Sicht auf die besondere Gestaltung des Werks ermöglichen. In feinen Zierschliffen und einer einzigartigen Räderwerksbrücke zeigt sich auch hier der ästhetische Anspruch von MeisterSinger.

Lunascope

Die Lunascope war die erste astronomische Uhr im MeisterSinger-Sortiment. Mit der Anzeige der Mondphase gingen ihre Entwickler einen technisch wie optisch ungewöhnlichen Weg und die Uhr machte schon bei ihrer Vorstellung auf der Baselworld 2018 entsprechend Furore. Der Zifferblattausschnitt, in dem sich der Mond bewegt, nimmt fast die ganze obere Hälfte des Zifferblatts ein. Auf einem nächtlichen Sternenhimmel steht ein bis ins Detail naturalistischer Erdtrabant. Diese Darstellung entspricht der Präzision seines mikromechanischen Antriebs: Während viele Mondphasenuhren die Erdumrundung des Mondes auf 29.5 Tage abrunden und deshalb bereits nach drei Jahren um einen Tag korrigiert werden müssen, ist das bei der Lunascope erst nach 128 Jahren (!!!) notwendig

N° 01

Die Uhr mit der alles begann. Die N° 01 ist, wie der Name schon sagt, die Ur-MeisterSinger-Uhr. In ihrer Gestaltung zeigen sich alle ästhetischen Prinzipien, die bis heute die gesamte MeisterSinger Kollektion prägen. Die sachliche Typografie mit durchgehend zweistelligen Stundenindizies, die umlaufende Fünf-Minuten-Einteilung und vor allem der einzelne, nadelspitze Stundenzeiger. Bis heute gilt die N° 01 als Ikone und Klassiker, die alle MeisterSinger-Prinzipien verbinden: ausgewogene unverwechselbare Gestaltung, hervorragende Schweizer Uhrentechnik und … den besonderen Charme der Einfachheit.

Pangaea

Zu den erfolgreichsten, mit mehreren bedeutenden Design-Preisen ausgezeichneten Modellen des Hauses gehört die Pangaea Day Date. Sie zeigt Datum und Wochentag auf typische MeisterSinger-Weise, nicht in Fenstern, sondern auf zwei Ringen, die, perfekt austariert und nahezu fugenfrei, offen liegen und rotieren. Bei der „12“ lässt sich das aktuelle Datum ablesen, ohne das symmetrische Ebenmaß des Zifferblatts zu stören.

Perigraph

Der MeisterSinger-Perigraph steht für zwei Gestaltungideale des Hauses. Als Einzeigeruhr wurde er für Menschen konstruiert, die sich nicht von Sekunden scheuchen lassen und die Übersicht über den Tages- und Monatslauf behalten möchten. Deshalb trägt er einen offenen Datumsring. Zusammen mit der ausgewogenen Typografie sorgt das für ein symmetrisches Ebenmaß des Zifferblatts.

Stratoscope

Mit dem Modell Stratoscope präsentiert Meistersinger nach der Lunascope seine zweite Uhr mit Mondphasenanzeige, ein Planetarer Augenschmaus. Nicht nur wegen des größeren Gehäusedurchmessers von 43 mm steht der Stratoscope gestalterisch auf völlig eigenen Beinen. Das kraftvolle, maskuline Gehäuse umrahmt die ungewöhnlich große Mondphasenanzeige.Der fotorealistischen Abbildung des Erdtrabanten entspricht die astronomische Präzision, in der der Stratoscope die Mondphasen darstellt. Für eine Erdumrundung benötigt der Mond 29 Tage, 12 Stunden, 44 Minuten und 2,9 Sekunden. Die meisten Uhren runden das mit ihrem Räderwerk auf 29,5 Tage ab – sie gehen damit pro Jahr um 8 Stunden falsch und müssen alle drei Jahre um einen Tag korrigiert werden. Das Räderwerk des Stratoscope arbeitet sehr viel genauer, mit höchster Präzision. Seine Mondphasenindikation benötigt (theoretisch) erst nach 122 Jahren eine kleine Nachhilfe. Das tiefschwarze Zifferblatt geht in seinem unteren Drittel über in ein in allen Blauabstufungen changierendes Lichtspiel. Es erinnert an die Polarlichter des hohen Nordens. Und über diesem Schauspiel zieht der nachtleuchtende Mond seine Kreise. Die einzigartige Szene wird vollends zum Lichtspiel durch die ebenfalls leuchtenden Stundenstriche und den leuchtenden Nadelzeiger. Bei aller Detailverliebtheit wirkt die Uhr klar und aufgeräumt.